Ziele des Schutzkonzeptes

Es soll ein Klima der offenen und sensiblen Auseinandersetzung mit den Themen „Grenzverletzungen“ und „sexualisierte Gewalt“ geschaffen werden.

Auf Grundlage des Schutzkonzeptes und der begleitend durchgeführten Schulungen aller Mitarbeitenden im Kirchenkreis, sowie durch die vertiefende Umsetzung der Inhalte wird eine breite Debatte des Themas „Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche“ angestoßen und lebendig gehalten. Damit soll potentiellen Täter*innen der Zugang in die entsprechenden Handlungsfelder erschwert und ein achtsamer Blick aller Mitarbeitenden füreinander geschult werden.


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